Unternehmen werden durch diesen einschneidenden Trend große Chancen geboten. Der Weg zur Digitalisierung ist jedoch voller Herausforderungen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen vor, was Digitalisierung ist und was sie für Ihr Unternehmen bedeuten kann.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über:

  • Was ist Digitalisierung?
  • Den Unterschied zwischen Digitalisierung und digitaler Transformation.
  • Was die Digitalisierung für Ihr Unternehmen bedeuten kann.
  • Wie die Digitalisierung umgesetzt werden kann.
  • Wo Sie mit Ihrem Digitalisierungsprozess anfangen können.

Außerdem beinhaltet der Artikel:

  • Eine Einführung in die Digitalisierung (eine Definition der Grundkonzepte und deren Unterschiede)
  • Digitalisierung in Unternehmen (Gründe, Vor- und Nachteile, Herausforderungen).
  • Wie Sie die Digitalisierung in Gang bringen (Strategie, Plan, Starthilfen).
  • Häufig gestellte Fragen

Was ist Digitalisierung?

Digitalisierung bezeichnet die Einbeziehung digitaler Technologien in geschäftliche / soziale Prozesse mit dem Ziel, diese zu verbessern.

Die Digitalisierung ist transformativ. Sie ändert die Art und Weise, in der Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, und häufig auch ihre Einnahmequellen.

Um die Digitalisierung klar zu definieren, müssen wir uns zunächst damit beschäftigen, wie sich der Begriff im Laufe der letzten Jahre verändert hat, um Missverständnisse zu vermeiden.

Ursprünglich bedeutet Digitalisierung das Umwandeln physischer Daten in digitale Daten, wie es beispielsweise beim Scannen eines Berichts geschieht.

 

Digitalisierung – Definition und wie hat sich der Begriff verändert?

Der Begriff “Digitalisierung“ hat sich von einem neutralen, technischen Vorgang zu einem positiv konnotierten und zukunftsorientierten Sammelbegriff für die Modernisierung in unterschiedlichen Bereichen des Alltagslebens entwickelt. Dennoch liegt die ursprüngliche Bedeutung all diesen Prozessen zugrunde.

In ihrer Grundbedeutung bezeichnet die Definition Digitalisierung einen mechanischen Vorgang, bei dem physikalische Daten in ein digitales Format “übersetzt“ werden. Digitale Informationen bestehen aus Einsen und Nullen und können nicht verzerrt werden und ihre Übertragung geschieht ohne Verluste. Digitale Informationen werden von Kommunikationsnetzwerken auf der ganzen Welt verwendet, gespeichert und verarbeitet.

In den letzten zehn Jahren wird Digitalisierung immer weniger in ihrer ursprünglichen Bedeutung verstanden, sondern zunehmend als Sammelbezeichnung für die Nutzung dieser digitalen Informationen in der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft verstanden. Durch die Digitalisierung lassen sich Prozesse in all diesen Bereichen modernisieren und verbessern.

Das Eintippen eines Aufsatzes in ein digitales Dokument ist Digitalisierung. Das Dokument über eine Cloud verfügbar zu machen, ist auch Digitalisierung. Die Vernetzung der digitalen Kommunikation erhöht die Flexibilität, aber auch die Komplexität vorhandener Strukturen.

 

Digitalisierung vs. Digitale Transformation

Die digitale Transformation ist eine unmittelbare Folge der Digitalisierung. Der vollkommene Wandel einer Branche durch die Digitalisierung ist das perfekte Beispiel für die digitale Transformation. Lesen Sie hier mehr über die digitale Transformation.

Die durch das Internet eingeleitete Digitalisierungswelle hat viele Branchen aufgewühlt. Die Werbebranche ist ein gutes Beispiel. Während das Gießkannenprinzip früher das Mittel der Wahl im Werbebereich war, gibt es heute genaue Statistiken darüber, wie Nutzer mit Inhalten interagieren und welchen Effekt Anzeigen haben.

Das gilt auch für E-Mails. Der Sender einer E-Mail kann nachvollziehen, wer die Nachricht öffnet und wie der Inhalt gelesen wird.

Durch das Internet hat sich die ganze Welt verändert. Menschen interagieren auf eine radikal andere Art und Weise. Die dezentrale Zusammenarbeit hat bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.

 

Worum geht es bei der Digitalisierung?

Das Konzept kann in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt werden und auf sie wirken.

  • Ein häufiges Einsatzgebiet ist die Aufrüstung eines Geschäftsmodells durch Digitalisierung. Das Ziel eines solchen Prozesses ist es, einen Mehrwert durch die Einführung neuer Technologien zu erzielen.
  • Durch die Einführung digitaler Technologien können industrielle Prozesse verbessert werden. Die positiven Auswirkungen dieser Art der Digitalisierung sind wahrscheinlich am deutlichsten sichtbar. Sie führt zu Energieeinsparungen, einer verbesserten Produktqualität, usw.
  • Die Digitalisierung hat zu erheblichen Verbesserungen in der Kommunikations- und Informationstechnologie geführt. Die daraus resultierenden Veränderungen haben die Welt maßgeblich beeinflusst.
  • Die Digitalisierung aller Informationen, die sich für diesen Prozess im täglichen Leben anbieten.
  • Digitalisierung kann sich auch auf den Vorgang beziehen, analoge Informationen in Einsen und Nullen umzuwandeln. Wie bereits erwähnt, ist dies die Grundbedeutung von Digitalisierung.

Digitalisierung in Organisationen und Unternehmen

Auf der Ebene von Unternehmen und Organisationen bleibt der Ansatz der digitalen Transformation reaktiv. Die meisten Organisationen befinden sich in einer Aufholjagd. Sie setzen neue Technologien ein, um wettbewerbsfähig und relevant zu bleiben. Sie sind meist nicht auf der Suche nach Innovationen.

Laut einer Veröffentlichung auf Couchbase, erleben 86 % der Unternehmen die digitale Transformation alles andere als reibungslos. Zu den in der verlinkten Studie angeführten Problemen gehörten geringe Erwartungen, Verzögerungen und völliges Versagen.

Trotz der niedrigen Erfolgsquote gewinnen Digitalisierungsprojekte an Bedeutung. Immer mehr Führungskräfte sehen das Potenzial der digitalen Transformation.

 

Gründe für die Digitalisierung – Warum Digitalisierung wichtig ist

Von außen betrachtet liegen die potenziellen Vorteile der Digitalisierung auf der Hand. Bessere Arbeitsabläufe, mehr Effizienz, verbesserte Produkte und völlig neue Dienstleistungen sind Teil des Prozesses. Aus diesen Vorteilen ergeben sich andere, beispielsweise eine bessere Wettbewerbsfähigkeit.

Wenn die Digitalisierung richtig durchgeführt wird, profitieren Unternehmen außerdem von:

  • Neuen Kundenakquisitionskanäle.
  • Verbesserten Arbeitsbedingungen und bessere Mitarbeiterbindung.
  • Verbesserter Entscheidungsfindung.
  • Mehr Innovationsbereitschaft.
  • Besserer Teamarbeit.

Bei näherer Betrachtung unterscheiden sich die von Führungskräften angeführten Gründe für die Digitalisierung erheblich. Sie wurzeln meist in der Angst, etwas zu verpassen.

  • Die meisten befürchten, dass ihre Organisation ins Hintertreffen gerät.
  • Sie befürchten, dass ihre Unternehmen an Marktrelevanz verlieren.
  • Einige haben Angst, dass ihre IT-Mitarbeiter zu innovativeren Unternehmen wechseln könnten.
  • Laut Couchbase befürchten viele auch den Verlust von Mitarbeitern anderer Abteilungen.

Vor- und Nachteile der Digitalisierung (Folgen der Digitalisierung)

Die Vorteile der Digitalisierung überwiegen bei weitem die Nachteile. Zu den Vorteilen zählen:

  • Verbesserte Herstellungsprozesse.
  • Produkte können schneller auf den Markt gebracht werden.
  • Reduzierte Reaktionszeiten auf Kundenfeedback.
  • Verbesserte Einblicke.
  • Ganze Lieferketten können von einer durchgängigen Integration profitieren.
  • Senkung der Produktionskosten.

Die Nachteile sind auf der anderen Ende weitaus weniger bedeutend. Eine schlechte Umsetzung der Digitalisierung birgt dennoch einige Fallen, die sich unter anderem auf folgende Weise zeigen können:

  • Das Benutzererlebnis wird so weit verbessert, dass die digitale Transformation die wirtschaftliche Rente zerstört. Durch die Digitalisierung wird dann zwar ein spektakulärer Wert für die Kunden geschaffen, aber nicht für das Unternehmen.
  • Förderung einer „Winner-takes-it-all-Wirtschaft“, die die Entstehung von Monopolen fördert.
  • Schlechtes Verständnis der Ökosysteme aufgrund der Digitalisierung.
  • Die Dualität des Prozesses geht verloren.

Unternehmen können solche Probleme lösen, indem sie sich für einen zuverlässigen Partner wie Scrive.com entscheiden.

Beispiele für die Digitalisierung

Der Fortschritt der Technologie hat im Zusammenspiel mit neuen Gesetzen, die den digitalen Handel definieren, den Einsatz von eIDs und elektronische Signaturen möglich gemacht und sie zunehmend verbreitet.

– Scrive.com setzt auf diese Technologie, um seinen Firmenkunden verschiedene Lösungen anzubieten. Eine solche Lösung ist die POS-E-Signing-Lösung für Telenor Norway. Über die eSign-fähigen POS-Terminals können Telenor-Kunden Verträge elektronisch unterzeichnen.

Die digitalisierten Verträge werden in einem virtuellen Speicher aufbewahrt. Telenor Norway nutzt ein Franchise-System für seine Läden. Dank der digitalisierten Prozesse können Manager und Kundendienstmitarbeiter mit einem Knopfdruck auf die Verträge aller Läden zugreifen. Dies hat zu einem schnelleren Kundenservice, einer besseren Betrugserkennung und einem deutlich verbesserten Vertragsregister geführt.

– Das eSign von Scrive hat sich als hervorragende Lösung für die Online-Bank Avanza erwiesen. Vor eSign dauerte das Einbinden eines Online-Kunden bis zu einem Monat. Alle Papiere wurden zwischen den beiden Parteien hin und her geschickt, wobei die Geschwindigkeit von der Post abhing.

Mit eSign können Kunden Verträge sofort online unterzeichnen. Um die Sicherheitsanforderungen der Bank zu erfüllen, können sie zur ID-Authentifizierung die in den Scrive-Service integrierte schwedische BankID verwenden. Der Digitalisierungsschub von Avanza hat zu einem Anstieg der Konvertierungsrate signierter Dokumente um 120 % geführt. Dies bezieht sich auf Dokumente, die über Fernzugriff unterzeichnet werden.
Die gesamten Einlagen stiegen um 20 %. Die Einarbeitungszeit verringerte sich um 72 %. Im gleichen Zeitraum hat sich das Kontovolumen vervierfacht.
Avanzas Verwendung von eSign ist ein hervorragendes Beispiel für die Digitalisierung im Bankwesen.

– Die Möglichkeit, Verträge über Fernzugriff mit Scrives eSign Online zu unterzeichnen, war ein Segen für den Anzeigenverkauf des CEO Magazine. Vor der Digitalisierung des Verfahrens verschickte das Magazin Werbeverträge nach dem Gießkannenprinzip.

Kunden die Möglichkeit zu geben, Verträge elektronisch und sofort zu unterzeichnen, bringt deutliche Gewinne. Physische Verträge gehen oft verloren und selbst diejenigen, die sie unterzeichnen wollen, tun dies nicht.

Durch die Einführung von eSign hat sich die Anzahl der unterschriebenen / zurückgesendeten Verträge um 25 % erhöht. Die Signierdauer ist von Tagen / Wochen auf etwa 5 Minuten gesunken.
Die Bearbeitungszeit für einen Vertrag ist auf 15 Minuten gesunken.

In diesen Beispielen werden die Vorteile der Digitalisierung deutlich. Sie sind keine Frage der subjektiven Wahrnehmung. Sie sind quantifizierbar.

Challenges

Herausforderungen

Laut Techrepublic sind die mit der digitalen Transformation verbundenen Herausforderungen für die meisten Unternehmen klar.

  • Die Komplexität der Implementierung einer brandneuen Technologie.
  • Mangel an Ressourcen in Bezug auf qualifizierte IT-Techniker und Pädagogen.
  • Vertrauen auf bewährte Technologien. Wenn etwas funktioniert, warum sollte man es ändern?
  • Mangel an Fähigkeiten der bestehenden Belegschaft. Dieses Problem ist zwar vorhersehbar, aber deshalb nicht weniger signifikant.

Es gibt auch andere Herausforderungen, die einer digitalen Transformation im Weg stehen können:

  • Aufrüstung der Belegschaft, um der Digitalisierung von vornherein gerecht zu werden.
  • Die Einführung neuer, kreisförmiger Geschäftsmodelle.
  • Verstärkte Ausrichtung auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit.
  • Übergang zu einem digitalen Unternehmen und Vertrauensbildung.
  • Anpassung an die Gegebenheiten einer digitalisierten Wirtschaft, z. B. dezentrale Zusammenarbeit, Verschmelzung von digitalen und physischen Informationen, Stärkung des Einzelnen.

Wie erkennen Sie, ob Sie Ihr Unternehmen digitalisieren sollten?

Es gibt gewisse Anzeichen, die darauf hinweisen, dass die Zeit für die Digitalisierung Ihres Unternehmens gekommen ist.

  • Sie haben das Gefühl, dass Sie das von Ihnen angebotene Kundenerlebnis optimieren müssen. Voneinander getrennte Prozesse führen in der Regel zu einer schlechten Benutzererfahrung. Die Digitalisierung geht dieses Problem effektiv an.
  • Sie haben keine klare Vorstellung davon, wie Sie Ihr Geschäft in Zukunft ausbauen werden. In dieser Hinsicht sollte Ihnen bewusst sein, dass die digitale Transformation unvermeidlich ist.
  • Sie müssen die Effizienz verbessern und wollen das beste Ergebnis für Ihre Investitionen herausbekommen.
  • Sie wissen nicht, wie Sie Daten erfassen und verarbeiten können, um mehr daraus zu machen.
  • Ihre Website ist veraltet und erfüllt kaum ihre Funktion.
  • Tabellenkalkulationen sind Ihre Lösung für die meisten Probleme.
  • Ihre E-Mail-Abläufe nehmen zu viel Zeit in Anspruch.

Digitalisierungsstrategie

Die Digitalisierung ist unvermeidlich. Da Sie sich früher oder später ohnehin damit beschäftigen müssen, können Sie es auch aus den richtigen Gründen tun. Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen auf eine sinnvolle Weise und sorgen Sie dafür, dass es sich lohnt. Mit einer vernünftigen Digitalisierungsstrategie können Sie Ihre tatsächlichen Bedürfnisse erfüllen und sichtbare Ergebnisse erzielen.

Der folgende dreistufige Ansatz ist ein direkter Weg zur Einführung digitaler Technologien in Unternehmen.

  • Der erste Schritt besteht darin, eine Vision zu entwickeln. Finden Sie heraus, was Sie mit der Digitalisierung erreichen wollen. Bevor Sie dieses Ziel festlegen, müssen Sie sich mit Technologien und Digitalisierungsmustern befassen. Finden Sie das Muster, das den Anforderungen Ihres Unternehmens am besten entspricht. Die digitale Reife Ihres Unternehmens ist ein Faktor für die Festlegung Ihrer Ziele.
  • Der zweite Schritt besteht darin, die Digitalisierung einsatzfähig zu machen. Dies bedeutet, den Bedarf an Fachwissen unter Einbeziehung aller Abteilungen des Unternehmens festzulegen.
  • Die Umsetzung dieser Strategie ist der letzte Schritt. Die Digitalisierung sollte eng mit der geplanten Gesamtentwicklung des Unternehmens abgestimmt werden.

Digitalisierungsprozess – Wie fange ich an?

Wenn es um die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen und Unternehmen geht, können Sie nichts falsch machen. Wichtig dabei ist aber, wie Sie Ihre Reise in die Digitalisierung antreten.

So starten Sie die Digitalisierung

  • Definieren Sie, was die digitale Transformation für Ihr Unternehmen bedeuten würde. Überspringen Sie diesen Schritt nicht, auch wenn Ihre Ziele bescheiden sind. Identifizieren Sie jene Digitalisierungspfade, die für Ihr Unternehmen wirklich sinnvoll sind. Formulieren Sie, WARUM Sie digitalisieren möchten.
  • Priorisieren Sie die digitale Transformation und treiben Sie sie voran.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie das Management bei der Digitalisierung hinter sich haben.
  • Bilden Sie ein Team, das mit der Digitalisierung beauftragt ist.
  • Finden Sie heraus, was Ihre Benutzer möchten und erstellen Sie einen Plan für die Benutzererfahrung.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Digitalisierung zu einer verbesserten Benutzeroberfläche und Benutzererfahrung führt.

Das eSign von Scrive.com ist ein hervorragendes Beispiel. Es erleichtert Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung und bietet unmittelbare und erhebliche Vorteile. Diese Vorteile wirken sich sowohl auf die Benutzererfahrung als auch auf den internen Betrieb von Unternehmen aus.

Wie sieht eine typische Digitalisierungsreise aus?

In der Realität stoßen die meisten Unternehmen eher zufällig auf eine Technologie (wie Scrives eSign), die eines ihrer langjährigen Probleme löst.

Je einfacher es ist, diese Lösungen umzusetzen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Unternehmen mit der Digitalisierung beginnen.

Sobald die ersten Ergebnisse vorliegen, ist die Digitalisierung nicht mehr rückgängig zu machen. Eine gute erste Erfahrung macht Unternehmen offener für die Idee einer erweiterten Digitalisierung.

Wie lässt sich Digitalisierung messen?

Die Digitalisierung wird anhand von Key Performance Indicators (KPIs) gemessen. Unternehmen können benutzerdefinierte KPIs erstellen, die ihnen das bestmögliche Maß für Erfolg oder Misserfolg bieten. Einige beliebte KPIs sind:

  • Akzeptanz. Wie viele Ihrer Mitarbeiter nutzen die durch die Digitalisierung eingeführten Lösungen? Wenn die Akzeptanz bei 90 % liegt, ist Ihre Digitalisierung höchstwahrscheinlich erfolgreich.
  • Detaillierte Akzeptanzanalyse. Wie verwenden Benutzer Ihre digitalen Tools? Welche Funktionen dieser Tools werden nicht ausreichend genutzt? Was sind die konkreten Vorteile der Anwendung?
  • Die Anzahl der Prozesse, die mit Ihren digitalen Tools ausgeführt wurden. Auf diese Weise erhalten Sie eine Vorstellung der Akzeptanz sowie von Relevanz und Nützlichkeit.
  • Produktivitätsveränderungen, die durch Ihre digitalen Tools ausgelöst werden.
  • Umsatzsteigerung durch den Einsatz digitaler Tools.